• Betonstahlortung, Radar, Ultraschall, Ferroscan

Die zerstörungsfreie Ortung der Bewehrung und die Messung der Betondeckung sind routinemäßige Prüfaufgaben im Rahmen der Qualitätssicherung und Bewertung der Bausubstanz.

Das Überlagern unserer Verfahrensmöglichkeiten ergeben graphische Darstellungen zur eindeutigen Lokalisierung des Betonstahls.

Das Radarverfahren eignet sich zur zerstörungsfreien Detektion von Objekten und Strukturen.
Als Hauptprüfaufgabe gilt das Orten von Bewehrungselemente, Spanngliedern, Anker sowie Hohlräume und Fremdkörper.

Hilti Detektionsgerät X-Scan PS 1000

Das Ultraschallecho-Verfahren eignet sich zur Bestimmung von Bauteildicken und Bauteilgeometrien sowie zur Ortung von Spanngliedern, Einbauteilen, Verdichtungsmängeln, Kiesnester, Rissen, Hohlräumen und Ablösungen.

ACS Ultraschall-Tomograf A1040 MIRA

Elektro-magnetisches Induktionsverfahren
Das Wirbelstromverfahren eignet sich zur eindeutigen zerstörungsfreien Bestimmung der  Betonüberdeckung sowie der eindeutigen zerstörungsfreien Bestimmung der Position und des Durchmessers von Bewehrung in Form von Betonstahl.

Hilti Ferroscan PS 200