Betonstahlortung, Radar, Ultraschall, Ferroscan
Das Radarverfahren eignet sich zur zerstörungsfreien Detektion von Objekten und Strukturen. Als Hauptprüfaufgabe gilt das Orten von Bewehrungselemente, Spanngliedern, Anker sowie Hohlräume und Fremdkörper.
Hilti Detektionsgerät X-Scan PS 1000
Das Ultraschallecho-Verfahren eignet sich zur Bestimmung von Bauteildicken und Bauteilgeometrien sowie zur Ortung von Spanngliedern, Einbauteilen, Verdichtungsmängeln, Kiesnester, Rissen, Hohlräumen und Ablösungen.
Elektro-magnetisches Induktionsverfahren
Das Wirbelstromverfahren eignet sich zur eindeutigen zerstörungsfreien Bestimmung der Betonüberdeckung sowie der eindeutigen zerstörungsfreien Bestimmung der Position und des Durchmessers von Bewehrung in Form von Betonstahl.
- Betonstahlortung, Radar, Ultraschall, Ferroscan
- Betoninstandsetzung Karbonatisierung/Chloride
- Rissmonitoring
- Feuchtemonitoring
- Schichtdickenmessung Betonbeschichtung
- Kontrollierte Hydratationswärme
- Abreiß-/Haftzugfestigkeit
- Datenfernübertragung rissonline_klimatec
- Dübelausreißversuch / Kraft-Weg-Messung
- Betoninstandsetzung Brandschaden
- Betonsteinmatrix
- Oberflächenschutzsystem
- Microklima Sensoric Korrosion
- Thermografie
- Potentialfeldmessung
- Bauteildurchleuchtung, mobiles Röntgengerät
- Beweissicherung